Steigende Heizkosten bringen unsere Haushaltskassen zum Schwitzen. Auch die Abhängigkeit der Energieversorger ärgert uns immer mehr. Die Situation macht uns deutlich, dass die Frage nicht wann und wie Preiswert eine neue Heizungsanlage gebraucht wird. Viel mehr stellt sich die Frage, wie schnell kann das Heizsystem durch eine optimale abgestimmte Anlage für meinen Bedarf realisiert werden. Eine höhere Investition in moderne Technik zahlt sich in kürzester Zeit aus. Auch Förderungen aus verschiedenen Quellen sind zur Zeit attraktiv.
Die Heizungstechnologie hat sich in den letzten Jahren zunehmend entwickelt. Moderne Brennwertanlagen in Verbindung mit regenerativen Energietechniken helfen den Energieverbrauch merklich zu senken. In den allermeisten Fällen hat sich eine Investition in eine neue Heizungsanlage schon nach wenigen Jahren amortisiert.
Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sind auch im Zuge eines wachsenden Umweltbewusstseins ein aktuelles Dauerthema. Der Austausch eines älteren Heizkessels rentiert sich langfristig immer und ist eine der effizientesten Einzelmaßnahmen, um die Heizkosten zu senken. Bereits nach ca. 15 Jahren arbeiten Kessel längst nicht mehr so effizient wie aktuelle Modelle. Spätestens nach 20 Jahren sollten sie auf jeden Fall erneuert werden um nicht unnötig Geld und Energie zu verschwenden. Einsparpotentiale von 25% bis 35% sind keine Seltenheit.
Mit einem Brennwertkessel leisten Sie aufgrund der Effizienz und des hohen Wirkungsgrads von bis zu 98 Prozent* bei der Umwandlung von Heizöl in Wärme einen aktiven Beitrag zur Ressourceneffizienz und Energieeinsparung. (*bezogen auf den oberen Heizwert (Brennwert Hs) Denn diese Technik nutzt im Gegensatz zu einem herkömmlichen Kessel die Kondensationswärme des Wasserdampfs im Abgas, welche bei der Verbrennung des Energieträgers entsteht und macht dadurch zusätzliche Wärmeenergie nutzbar.
Öl-Brennwertkessel wandeln das eingesetzte Heizöl zu 98 Prozent in Wärme um. Darüber hinaus empfehlen wir die Ergänzung der neuen Heizung mit einer Solaranlage zur Heizungsunterstützung und Warmwasserversorgung. Dank unserer Systemtechnik erhalten Sie alles aus einer Hand.
Ergebnis Durch die Kombination mit den hocheffizienten Sonnenkollektoren sparen Sie bis zu 35 Prozent der Heizkosten ein, wenn die Sonnenkollektoren sowohl für die Warmwasserbereitung als auch für die Heizungsunterstützung genutzt werden. Allein bei der Warmwasserbereitung kann der dafür erforderliche Energieverbrauch um bis zu 60 Prozent gesenkt werden.
Bei einem Einfamilienwohnhaus z.B. deckt Solarenergie bis zu 60 Prozent der für die Trinkwassererwärmung notwendigen Energie ab.
Viessmann Heizkessel mit Brennwerttechnik erreichen einen Wirkungsgrad von bis zu 98% (bezogen auf H5). Dem Abgas wird durch die Kondensation des enthaltenen Wasserdampfes noch zusätzlich Wärme entzogen und dem Heizsystem
wieder zugeführt. Das steigert die Effizienz und senkt Ihre Heizkosten und die Umweltbelastung.
Holz als heimischer Brennstoff ist sehr kostengünstig und in der Preisentwicklung keinen großen Schwankungen ausgesetzt. Unter Berücksichtung der Gesamtinvestition bei den heutigen Energiepreisen ist eine Holzheizung vor allem auch eine wirtschaftliche Alternative.
Holz kann in verschiedenen Formaten als Brennstoff genutzt werden:
Scheitholz sind einfache Holzstücke, die in speziellen Scheitholzkesseln verwendet werden können.
Holzhackschnitzel sind maschinell zerkleinerte Holzstücke. Sie sind im Gegensatz zum Scheitholz besser zu transportieren und zu lagern.
Holzpellets sind aus Holzresten geformte, zylindrische Presslinge, die sich aufgrund ihrer hohen Energiedichte und kompakten Ausmaße besonders gut als Brennstoff eignen.
Mit der neuesten Generation von Wärmepumpen wird eine neue Effizienzklasse erschlossen. Energie ist überall vorhanden, man muss sie nur zu nutzen wissen.
Eine Investition in eine Wärmepumpe lohnt sich immer. Weil Sie ab sofort keine Brennstoffe mehr bezahlen müssen. Die Energie, mit der Ihre Heizwärme künftig erzeugt wird, gibt es kostenlos direkt vor Ihrer Haustür. Und der Strom, der dafür eingesetzt wird, wird äußerst effizient genutzt. Aus einem Kilowatt Strom macht die Wärmepumpe bis zu 4 Kilowatt Wärme.
Je nach Wärmequelle gibt es verschiedene Arten von Wärmepumpen-Systemen, die speziell an die jeweiligen Wärmequellen angepasst sind.
Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:
Ein Teil vom benötigten Strom kann durch eine eigene Photovoltaikanlage erzeugt werden. Dem Traum einer autarken Heizquelle kommt man dadurch deutlich näher.